LOST LIFETIME – Gewalt gegen Frauen hat viele Gesichter

Sich aus einer gewaltvollen Beziehung zu befreien, dauert manchmal sehr sehr lange. Das zeigt LOST LIFETIME.

Es geht dabei nicht um das Warum. Es geht darum, dass Betroffene sich vielleicht wiedererkennen. Dass Betroffene fühlen, sie sind nicht allein. Und, dass sie sehen: es gibt Hilfe. Auch Angehörige, Freund*innen können ein Gefühl bekommen für das, was passiert. Sie können aufhören, eine Situation zu bewerten. Sie können Hilfe anbieten.

Dieser Film ist ein Projekt der Studentin Ayleen Vorberg von der Hochschule Wismar, Studiengang Kommunikationsdesign und Medien. Mehr Informationen: hs-wismar.de

Realisiert wurde er in Kooperation mit dem Verein STARK MACHEN e.V. Rostock, Wenke Brüdgam, Landesbeauftragte für Gleichstellung und Frauen sowie dem Ministerium für Justiz, Gleichstellung und Verbraucherschutz Mecklenburg-Vorpommern.

Ein besonderer Dank richtet sich an alle Mitwirkenden, die diese Produktion durch ihren Einsatz möglich machten.

Cast: Anna Brüggemann, Jakob Stöve, Ava Siobhán Knauf
Idee, Drehbuch, Regie: Ayleen Vorberg
Produktion: Ayleen Vorberg, Finn Sattelmaier
Produktionsassistenz: Fiona Schoof, Tim Hellwig
DOP, Schnitt: Finn Sattelmaier
Kameraassistenz: Daniel Helgert
Oberbeleuchterin: Jenny Röders
Grip: Holger Vogel
Ton: Jennifer Gärtner
Color Grading: Mark Wagner (Colorado Media GmbH)
Haare & Make-up: Lydia Castejon, Annett Schulze
Setfotografie: Jennifer Gärtner, Fiona Schoof
Musik: Marco Martini - Place of Pathos

Das Projekt wurde unterstützt von: Ulrike Bartel (STARK MACHEN e.V.), Prof. Britta Wauer und Prof. Björn Kernspreckt (Hochschule Wismar), Hartmut Domröse (Robert-Schmidt-Institut der Hochschule Wismar), Studio Chérie – Photo & Video Studio Berlin, Wenke Brüdgam (Landesbeauftragte für Gleichstellung und Frauen M-V, Land Mecklenburg-Vorpommern - Ministerium für Justiz, Gleichstellung & Verbraucherschutz